30
Mrz
2021

Bitcoin Verbot? Laut Ray Dalio nicht unwahrscheinlich!

Je höher Bitcoin und der gesamte Kryptomarkt im Preis steigt, umso mehr stellt sich die Frage, wie weit der Markt weiter reguliert und eingeschränkt werden muss. Sogar ein Bitcoin Verbot dürfte sogar realistisch sein, wie Ray Dalio, Geschäftsführer von Bridgewater Associate, in einem Interview mit Yahoo! Finance zum besten gab. Lesen Sie hier auf FOMO.at mehr zu den Hintergründen und der Wahrscheinlichkeit, ob es wirklich zu einem Bitcoin Verbot auch in Österreich und in Deutschland kommen könnte.

Ray Dalio hält Bitcoin Verbot für realistisch

Das US-Verbot von Bitcoin ist heutzutage ein lang diskutiertes Thema. In einem Interview auf Yahoo! Finance sprach Hedgefonds-Investor und Milliardär Ray Dalio eine wiederholte Warnung aus, dass er einen Verbot von Bitcoin und anderen Kryptowährungen für sehr realistisch halte. Dabei erinnert Dalio die Zuschauer daran, dass die US-Regierung in den 1930er Jahren das Gold Reserve Act verabschiedet hat, um den Wettbewerb von Gold mit dem US Dollar zu verhindern. Das Interview kann man hier auf Youtube ansehen!

Ein Verbot von Bitcoin ist nichts neues und immer wieder gerne ein Thema, dass allen voran von Kritikern der Kryptowährung gerne in den Sozialen Netzwerken forciert wird. Gerade in China und China ist ein mögliches Verbot immer wieder Tagesthema, doch auch hier hat sich keines der beiden Ländern zu einem Verbot durchgerungen. Laut Gemini Co-Founder Tyler Winklevoss werden die USA Bitcoin nicht verbieten, in der EU sogar noch unwahrscheinlicher!

Bitcoin steigt trotz der globalen Krise

Wie kommt Ray Dalio überhaupt auf ein mögliches Bitcoin Verbot? Er behauptet, dass BTC genau dasselbe passieren könnte, weil die beliebteste Kryptowährung trotz der massiven globalen Finanzkrise, in deren Mitte wir uns alle befinden, in die Höhe schnellen würde. Investoren suchen derzeit nach Alternativen zu Anleihen und Währungen.

BTC sei es offensichtlich gelungen, sich als mächtige Alternative zu anderen Anlagemöglichkeiten zu beweisen, merkte aber auch an, dass dessen Erfolg es in das Fadenkreuz der Regierung bringen könnte.

„Bitcoin hat sich in den letzten zehn Jahren bewährt. Es hat bewiesen, dass es nicht gehackt wurde. Es ist im Großen und Ganzen operativ tätig. Es hat eine bedeutende Anhängerschaft aufgebaut, da es sich um ein alternatives Geschäft mit Reichtum handelt“

Ray Dalio fuhr fort und sagte:

„Jedes Land schätzt sein Monopol auf die Kontrolle von Angebot und Nachfrage. Sie möchten nicht, dass andere Gelder in Betrieb sind oder miteinander konkurrieren, da die Dinge außer Kontrolle geraten können. Ich denke also, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass Sie es unter bestimmten Umständen verboten haben, wie Gold verboten wurde. “

Auch wenn wir von FOMO.at gewissen Aussagen von Ray Dalio zustimmen, glauben wir nicht, dass hier einer der westlichen Staat hergeht und Bitcoin wirklich in seiner ganzen Form verbieten könnte. Dafür hat sich der Kryptomarkt bereits zu sehr entwickelt und auch viele Poltiker in den USA aber auch in der Europäischen Union sind große Fans von Bitcoin als alternatives Anlageasset.

Wer jetzt noch in Bitcoin investieren möchte, für den ist es noch nicht zu spät. Erst 1/3 des Bull Run Zyklus wurde erst absolviert und ein weiterer Vorstoss in den 6-stelligen Bereich gilt als sehr wahrscheinlich unter den Anlegern, auch in Österreich und Deutschland. Falls Sie eine gute Plattform suchen, können wir von FOMO.at Ihnen zwei Plattform empfehlen, die für Österreicher und Deutsche hervorragend geeignet sind: Bitpanda und Binance! Erster ist besonders für Neulinge extrem leicht zu bedienen, während zweite für erfahrenere Anleger eine preiswertere Alternative mit günstigeren Gebühren darstellt. Wie immer, keine Finanzberatung, investieren Sie nur soviel, wie Sie auch bereit sind zu verlieren!

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